Dark of the Moon Blackout

 

Robotermodus: Endlich, endlich sieht Blackout für seine Größenklasse nicht klein aus. Überhaupt gibt uns Blackout wenig Angriffsfläche, er ist beweglich, er hat nur wenige graue Stellen (Oberschenkel bzw. -arme), er sieht der Filmvorlage sehr ähnlich und hat gute Gimmicks.

Im Detail: Seine Füße geben ihm einen guten Halt, obwohl er eigentlich auf den Zehen steht. Sein Kopf gefällt mir sehr und sein Torso ist komplett sehr schön gemacht. Seine Rotorblätter sind zwar nicht so perfekt wie beim Voyager, aber doch super. Sein einziges Problem: Man kann nur Unterarme bzw. -schenkel drehen, nervt aber nicht viel.

Alternativmodus: Blackout ist auch hier groß, sehr groß, aber auch schön detailliert. Die Panzerung mit den skulptierten Platten sieht toll aus, ebenso Fenster, Fahrgestell und die Details am Rotor. Sieht toll aus, hat aber eine winzig kleine Schwäche: man kann die Hände am Heck sehen.

Gimmicks, Partner, Zubehör: Blackout kommt mit seinem Haustier aus dem Film: Scorponok. OK, er ist ein unbemaltes gummiartiges Stück Plastik mit kaum Beweglichkeit außer dem Schwanz, aber sehr detailliert. Außerdem kann sich Scorponok in eine Waffe transformieren oder am Heck vom Helikopter andocken. Im Robotermodus kann Blackout den kleinen Rotor als Waffe benutzen.

Fazit: Ein genialer Roboter, ein schöner Alternativmodus und coole Gimmicks. Ein fast perfektes Toy.

Gesamtnote: 1