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Serie: Beast Wars
Jahr: 1999
Fraktion: Predacon
Kategorie: Deluxe Transmetal
Vorwort: Obwohl er in der Beast Wars TV Serie nie ein Transmetal Upgrade bekam, gab es trotzdem eine Transmetal Waspinator Figur. Und ein paar Jahre später bekam diese Figur dann sogar noch ein Repaint als Teil der Fox Kids Beast Wars Reihe, die den Start von Beast Machines begleitete. Wie also schlägt sich dieses Repaint einer Figur eines Charakters, der in der TV Serie niemals so aussah? Los geht’s!
Robotermodus: Ich habe ja bereits ein Review für Transmetal Waspinator verfasst, aber das war vor langer Zeit im Jahr 2006, also können wir hier nochmal einen kompletten Blick drauf werden. Wie alle Fox Kids Figuren hat auch diese hier einen recht geradlinigen Farbwechsel durchlaufen. Was rot war, ist jetzt orange. Was schwarz war ist jetzt gelb. Und die transparent-blauen Flügeln sind jetzt transparent-grün. Außerdem wurden die goldenen Chromelemente durch glänzend-schwarze ausgetauscht. Das war es eigentlich auch in punkto Änderungen.
Größtenteils bewahrt sich diese Figur den Look des originalen Waspinators, also findet sich auf der Brust der Wespenkopf und hinten der Hinterleib der Wespe und ein paar Flügel. Der Kopf ist jetzt nicht wirklich identisch, aber schon noch mit einiger Ähnlichkeit, speziell den großen Insektenaugen. Das einzige, was verrät was sein Drittmodus ist, ist das Jetcockpit, das unter dem Wespenkopf hängt. Es hängt vielleicht ein wenig tief, aber ich spare mir jetzt mal jegliche pubertäre Anspielungen darauf. Die vierteiligen Flügel auf seinem Rücken können sich auffalten und vor- und zurückbewegen, sehr schön gemacht.
Die Beweglichkeit ist Standard für eine Beast Wars Figur, also ziemlich gut, wenn es auch ein paar Einschränkungen gibt. Transformer, die sich in Insekten oder Spinnen verwandeln, haben fast unausweichlich im Robotermodus mit so einen Extrabeinen als Kibble zu kämpfen. In Waspinators Fall sind zwei seiner sechs Insektenbeine in die Roboterbeine integriert, aber die anderen vier hängen bei ihm an Torso und Oberschenkeln. Sie sind alle an Kugelgelenken, insofern ist es schön möglich, sie bei jeder denkbaren Pose irgendwie aus dem Weg zu falten, aber irgendwie sind sie trotzdem ständig im Weg. Das ist natürlich ein generelles Problem bei Insekten/Spinnen-Transformern, aber irgendwie nervt es mich bei Waspinator mehr als bei anderen. Vielleicht weil die Beine hier am Torso hängen anstatt an den Armen, ich weiß es nicht. So oder so, es nervt ein wenig.
Als Waffe trägt Waspinator seinen Wespenstachel, der hier mehr wie ein Extrabein oder eine Rakete aussieht. Ist aber nur eine Handwaffe. Somit unterm Strich also: ein ziemlcih cool aussehender Roboter, aber die Anbringung der Insektenbeine schränkt ihn dann doch ein wenig ein.
Alternativmodus: Natürlich verwandelt sich Waspinator immer noch in eine Wespe und die sieht sogar ein gutes Stück besser aus die, in die sich die Originalfigur verwandelte. Alle sechs Beine haben die gleiche Länge und der gelb-schwarze Anstrich ist natürlich deutlich wespenartiger als bei allen bisherigen Waspinator Figuren. Auch hier sind die Flügel voll beweglich und auch die Kieferklauen am Wespenkopf lassen sich bewegen. Der Stachel ist im Hinterleib verstaut, die (abgerundete) Spitze kann man hinten erkennen, halt wie bei einer echten Wespe. Hinten kann man auch einen Blick auf die Jet-Triebwerke erhaschen, aber das stört mich persönlich jetzt weniger. Insgesamt sieht die Wespe vielleicht einen Hauch robotischer aus als beim ersten Waspinator, aber nicht wirklich viel (hauptsächlich die kantigen Flügel).
Wie alle Transmetals hat auch Waspinator einen Drittmodus im Gepäck. Er verwandelt sich in so eine Art Jet, möglicherweise eine Anspielung auf seine kurzfristige Besessenheit durch Starscream in Staffel 1 von Beast Wars. Das Jetcockpit klappt unter dem Wespenkopf raus, die großen Flügel klappen zu einer Art Jetflügel zusammen und die kleineren Flügel werden zu Heckflossen. Aus so einigen Winkeln sieht das Resultat durchaus Jet-artig aus, aber dem Modus fehlt leider eine gute Methode, die Insektenbeine wirklich verschwinden zu lassen. Man kann sie nur so irgendwie unter dem Jet zusammenfalten und so tun, als wären sie ein Fahrgestell. Unterm Strich somit: ein netter Drittmodus, aber er sieht als Wespe besser aus denn als Jet.
Bemerkungen: Waspinator war in der TV Serie niemals ein Transmetal, geschweige denn ein gelber. Persönlich betrachte ich diese Figur hier als das Transmetal Upgrade von Predacon Buzzsaw (das gelbe Waspinator Repaint), aber das ist nur mein persönlicher Kopf-Kanon.
Die Fox Kids Repaints diverser Beast Wars Figuren haben es nie über den Teich nach Europa geschafft, somit es recht schwierig (sprich: teuer) sie hier zu kriegen. Einige dieser Repaints sehen ziemlich cool aus, andere weniger. Waspinator hier fällt für mich eher auf die coole Seite, schließlich passt der gelbe Anstrich mehr zu seinem Biestmodus und obwohl die Basisfigur als solche ein paar Probleme hat, mag ich sie doch insgesamt gesehen. Jetzt keine revolutionäre Figur und sicherlich wird der Mangel an Medienpräsenz einige Leute abschrecken, aber Beast Wars Enthusiasten wie ich werden ihn mögen, denke ich.
Gesamtnote: 2-
Robotermodus: Ich habe ja bereits ein Review für Transmetal Waspinator verfasst, aber das war vor langer Zeit im Jahr 2006, also können wir hier nochmal einen kompletten Blick drauf werden. Wie alle Fox Kids Figuren hat auch diese hier einen recht geradlinigen Farbwechsel durchlaufen. Was rot war, ist jetzt orange. Was schwarz war ist jetzt gelb. Und die transparent-blauen Flügeln sind jetzt transparent-grün. Außerdem wurden die goldenen Chromelemente durch glänzend-schwarze ausgetauscht. Das war es eigentlich auch in punkto Änderungen.
Größtenteils bewahrt sich diese Figur den Look des originalen Waspinators, also findet sich auf der Brust der Wespenkopf und hinten der Hinterleib der Wespe und ein paar Flügel. Der Kopf ist jetzt nicht wirklich identisch, aber schon noch mit einiger Ähnlichkeit, speziell den großen Insektenaugen. Das einzige, was verrät was sein Drittmodus ist, ist das Jetcockpit, das unter dem Wespenkopf hängt. Es hängt vielleicht ein wenig tief, aber ich spare mir jetzt mal jegliche pubertäre Anspielungen darauf. Die vierteiligen Flügel auf seinem Rücken können sich auffalten und vor- und zurückbewegen, sehr schön gemacht.
Die Beweglichkeit ist Standard für eine Beast Wars Figur, also ziemlich gut, wenn es auch ein paar Einschränkungen gibt. Transformer, die sich in Insekten oder Spinnen verwandeln, haben fast unausweichlich im Robotermodus mit so einen Extrabeinen als Kibble zu kämpfen. In Waspinators Fall sind zwei seiner sechs Insektenbeine in die Roboterbeine integriert, aber die anderen vier hängen bei ihm an Torso und Oberschenkeln. Sie sind alle an Kugelgelenken, insofern ist es schön möglich, sie bei jeder denkbaren Pose irgendwie aus dem Weg zu falten, aber irgendwie sind sie trotzdem ständig im Weg. Das ist natürlich ein generelles Problem bei Insekten/Spinnen-Transformern, aber irgendwie nervt es mich bei Waspinator mehr als bei anderen. Vielleicht weil die Beine hier am Torso hängen anstatt an den Armen, ich weiß es nicht. So oder so, es nervt ein wenig.
Als Waffe trägt Waspinator seinen Wespenstachel, der hier mehr wie ein Extrabein oder eine Rakete aussieht. Ist aber nur eine Handwaffe. Somit unterm Strich also: ein ziemlcih cool aussehender Roboter, aber die Anbringung der Insektenbeine schränkt ihn dann doch ein wenig ein.
Alternativmodus: Natürlich verwandelt sich Waspinator immer noch in eine Wespe und die sieht sogar ein gutes Stück besser aus die, in die sich die Originalfigur verwandelte. Alle sechs Beine haben die gleiche Länge und der gelb-schwarze Anstrich ist natürlich deutlich wespenartiger als bei allen bisherigen Waspinator Figuren. Auch hier sind die Flügel voll beweglich und auch die Kieferklauen am Wespenkopf lassen sich bewegen. Der Stachel ist im Hinterleib verstaut, die (abgerundete) Spitze kann man hinten erkennen, halt wie bei einer echten Wespe. Hinten kann man auch einen Blick auf die Jet-Triebwerke erhaschen, aber das stört mich persönlich jetzt weniger. Insgesamt sieht die Wespe vielleicht einen Hauch robotischer aus als beim ersten Waspinator, aber nicht wirklich viel (hauptsächlich die kantigen Flügel).
Wie alle Transmetals hat auch Waspinator einen Drittmodus im Gepäck. Er verwandelt sich in so eine Art Jet, möglicherweise eine Anspielung auf seine kurzfristige Besessenheit durch Starscream in Staffel 1 von Beast Wars. Das Jetcockpit klappt unter dem Wespenkopf raus, die großen Flügel klappen zu einer Art Jetflügel zusammen und die kleineren Flügel werden zu Heckflossen. Aus so einigen Winkeln sieht das Resultat durchaus Jet-artig aus, aber dem Modus fehlt leider eine gute Methode, die Insektenbeine wirklich verschwinden zu lassen. Man kann sie nur so irgendwie unter dem Jet zusammenfalten und so tun, als wären sie ein Fahrgestell. Unterm Strich somit: ein netter Drittmodus, aber er sieht als Wespe besser aus denn als Jet.
Bemerkungen: Waspinator war in der TV Serie niemals ein Transmetal, geschweige denn ein gelber. Persönlich betrachte ich diese Figur hier als das Transmetal Upgrade von Predacon Buzzsaw (das gelbe Waspinator Repaint), aber das ist nur mein persönlicher Kopf-Kanon.
Die Fox Kids Repaints diverser Beast Wars Figuren haben es nie über den Teich nach Europa geschafft, somit es recht schwierig (sprich: teuer) sie hier zu kriegen. Einige dieser Repaints sehen ziemlich cool aus, andere weniger. Waspinator hier fällt für mich eher auf die coole Seite, schließlich passt der gelbe Anstrich mehr zu seinem Biestmodus und obwohl die Basisfigur als solche ein paar Probleme hat, mag ich sie doch insgesamt gesehen. Jetzt keine revolutionäre Figur und sicherlich wird der Mangel an Medienpräsenz einige Leute abschrecken, aber Beast Wars Enthusiasten wie ich werden ihn mögen, denke ich.
Gesamtnote: 2-
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