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Serie: Beast Wars
Fraktion: Maximal
Kategorie: Super Transmetal
Funktion: Supreme Commander
Jahr: 1998

Optimus Optimus, der weise und mitfühlende Kommandant der Maximals, entwickelte seinen Mut und seine Heldenhaftigkeit während der Beast Wars. Kontakt mit einer nebulösen Entität rekonfigurierte ihn zum ultimativen Quad-Changer Transmetal. Optimal Optimus' reaktive Smart-Raketenwerfer sind in allen vier Modi einsetzbar. Im Überschall-Angriffsmodus besitzt er verbesserte cybertronische "Luftwächer" Technologie, ausgestattet mit Scramjet Modulen, spezialisiert auf unerreichte Beschleunigung. Im gepanzerten Bodenangriffs-Modus überwindet er jedes Terrain und jeden Widerstand. Kampfbereite Panzerschilde geben ihm undurchdringbaren Schutz, was Optimal Optimus zur gefährlichsten Bedrohung macht, der sich Megatron und seine Predacons je gegenübersahen.


Roboter Modus: Der Größte unter den Beast Wars Robotern. Optimal Optimus ist eine riesige Kampfmaschine, bis an die Zähne bewaffnet und bereit Predacons in Grund und Boden zu stampfen. Anders als seine vorherige Inkarnation (Transmetal Optimus Primal) zeigt der Robotermodus kaum Hinweise auf seinen Gorillamodus. Keine haarige Brust oder sowas. Nur seine sehr langen Arme und klauenbewehrten Füße deuten an, in was er sich verwandelt. Man kann diesen Modus leicht modifizieren indem man die Metallschilde von seinen Schultern auf seine Vorderarme steckt. Er sieht in beiden Varianten gut aus, ist reine Geschmackssache. Man kann auch seine Schulterflügel ausklappen um seinen Look nochmals zu verändern. Optimal Optimus trägt ein Gewehr, die kleine Waffe sieht in seinen riesigen Händen aber ziemlich lächerlich aus und angesichts seiner beiden riesigen Schulterkanonen braucht er es auch nicht wirklich. Alles in allem ist Optimus ein guter und recht beweglicher Roboter.

Alternative Modi: Optimus hat drei alternative Modi. Der erste ist ein Gorilla, ein Überbleibsel seiner beiden vorherigen Inkarnationen. Der Gorilla benutzt die selben Arme und Beine wie der Robotermodus, nur Brust und Kopf ändern sich um dem ganzen einen Affen-Look zu verleihen. Der Gorilla hat genug Ähnlichkeit mit seinen Vorgängern um ein Gefühl der Kontinuität zu geben, sieht aber aufgrund seiner Größe und der Schulterbreite wesentlich stärker und gefährlicher aus.

Optimus kann sich außerdem in zwei Fahrzeuge verwandeln, einen gepanzerten Bodentransporter und einen futuristischen Jet. Die beiden Modi sehen beinahe gleich aus. Klapp' beim Auto die Räder ein, klapp' die Arme und Flügel aus und Bingo, schon ist es ein Jet. Beide Modi sind gewöhnungsbedürftig. Sie sehen nicht wirklich wie ein Auto und ein Jet aus, sondern eher wie ein Roboter der versucht wie ein Auto und ein Jet auszusehen. Soll nicht heißen dass die beiden Modi völlig verkorkst sind, bei weitem nicht. Der Spielspaß dieser Figur liegt jedoch klar im Roboter- und Gorillamodus.

Bemerkungen: Wo die zweite Staffel von Beast Wars brilliante Stories zu bieten hatte, kam die dritte leider als Gimmick-überfrachtete Dauerwerbesendung für die Spielzeuge daher. Transmetals wurden zu Transmetal 2s, Charaktere wurden in schneller Folge eingeführt und abgemurkst, und das Finale war von vorne bis hinten unlogisch. Trotzdem hat uns das ganze ein paar gute Spielzeuge beschert, darunter dieses hier. Optimus Primal nahm den Spark des legendären G1 Anführers Optimus Prime in sich auf und wurde dadurch größer und stärker als je zuvor. Okay, die Serie hat nie so ganz den Unterschied zwischen einem Spark und der Matrix verstanden, aber was soll's, die Idee war trotdem gut. Und dabei kam eines der besseren Spielzeuge der Beast Wars Reihe heraus.

Gesamtnote: 2+

 
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